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Besinnlich und heiter
Sehr unterhaltsam gestaltete sich der traditionelle Herdfeuerabend des Mühlen- und Heimatvereins Leer im entsprechend umgebauten Porthues (Torhaus) auf dem Hof der Familien May in Haltern. Dort freute sich Vereinsgeschäftsführer Norbert Möllerfeld über die gute Resonanz mit über 70 Besuchern. Er führte dann auch plattdeutsch gekonnt und amüsant durch das Programm. In dessen Rahmen sang die Runde viele Volkslieder, begleitet von den "Mühlenmusikanten" Bernhard Eden (Gitarre), Johannes Feldkamp (Schifferklavier), Annette Wickenbrock (Gitarre) und Josef Wickenbrock (Schifferklavier). Zum anderen gab es plattdeutsche Texte – mal besinnlich mal heiter – von Renate Denkler, Agnes Hölscher, Hildegard Höseler und Maria Möllerfeld vorgetragen. Die Akteure hatten die Texte passend zur Jahreszeit und zum ländlichen Bereich ausgewählt.
Markus May stellte die Geschichte des Hofes vor, der erstmals 1498 im Schatzungsregister des Fürstbistums Münster als zum Damenstift Metelen gehörig mit dem Namen Hesseling erwähnt worden ist. Erst mit der Heirat der Erbtochter Anna Hessling mit Bernhard May 1893 habe sich der Name geändert.
Zum Schluss bedankte sich Vorsitzender Josef Denkler bei allen Akteuren und den Gastgebern und nannte die weiteren Veranstaltungstermine für 2018. Dazu gehören die Jahreshauptversammlung am 22. März im Gasthof Vissing-Wegmann, eine Tagesfahrt am 27. April ins Sauerland zur alten Sägemühle in Meschede-Remblinghausen und zum Sauerländer Besucherbergwerk Ramsbeck und der Mühlentag am 21. Mai zum 25. Mal an Schmeddings Mühle. Zudem gibt es einen Liederabend am 23. August an Jannings Quelle. Hinzu kommen die Fahrradtouren im Sommer und ab Oktober das Kartenspielen im Dorfkeller.
Grünkohl stärkt die Wanderer
Über 40 Heimatfreunde konnte Norbert Möllerfeld, Geschäftsführer des Mühlen- und Heimatvereins Leer, zur Winterwanderung mit anschließendem Grünkohlessen in der Gaststätte Mais-Gratz (Stefan Arning) am vergangenen Dienstag willkommen heißen. Vom Dorfplatz ging es bei überwiegend trockenem Winterwetter zunächst Richtung Lochhausen, dann an Tenkmann's Hähnchenställen vorbei zur Pause bei Engelbert Meis. Dort auf der gemütlichen ehemaligen Tenne wurden Kaltgetränke (kurz oder lang) oder Glühwein zur Stärkung gereicht. Weiter ging es entlang der Landstraße, wo am Antonius eine kurze weitere Stärkungspause eingelegt wurde. So erreichte man die Gaststätte pünktlich zum Essen. Dort warteten schon einige weitere Heimatfreunde.
In seiner Begrüßung dort stellte Norbert Möllerfeld drei Heimatfreundinnen vor, nämlich Agnes Hölscher, Maria Möllerfeld und Renate Denkler, die, bis das Essen auf den Tisch kam, mit Dönkes und Erzählungen in Münsterländer Platt die Wanderer unterhielten. Es herrschte dadurch schon eine sehr aufgelockerte Stimmung. Danach schmeckte der Grünkohleintopf mit Mettendchen, Kasseler und dicker Rippe vorzüglich. Im Anschluss trug Agnes Hölscher noch einige sehr launige Dönkes, auch meist in Münsterlänger Platt vor.
Zum Abschluss bedankte sich der Vorsitzende des Mühlen- und Heimatvereins Josef Denker bei den Organisatoren für den super Ablauf, bei den Damen für die durch sie aufgeheiterte gute Stimmung und bei der Familie Arning für das vorzügliche Essen. Dann stellte er noch kurz Veranstaltungen in näherer Zukunft vor. Am 20 Februar Kaminabend bei Familie May, Haltern 62, mit den Mühlenmusikanten. Im März die Jahreshauptversammlung am 20. März bei Vissing-Wegmann und die Tagesfahrt am 27. April. In diesem Jahr soll das Sauerland angesteuert werden. Alle Termine sind auch im Jahresterminkalender auf der Homepage im Internet veröffentlicht. Dann wünschte der Vorsitzende allen einen guten Heimweg, entweder wieder auf Schusters Rappen oder auch sonst wie z. B. mit dem Auto oder dem Fahrrad.
Neue Bänke dank Sponsoren
Weitere Bänke können im kommenden Frühjahr am Müllerkotten und an Wennings Mühle aufgestellt werden dank Unterstützung durch Sponsoren: Wiethold Wensilowski, Vorsitzender des Angelvereins von den Teichen nebenan, hatte zwei restaurierungsbedürftige Bänke besorgt und gestiftet. Die Firma Raue hat die Seitenteile gesandstrahlt und lackiert. Familie Wenning hat die Bretter für die Sitzflächen gestiftet und Ernst Telgmann hat das alles zu Bänken zusammengefügt.
Dieter Stehr hat die Sponsoren-Plaketten gefertigt und die Junggesellen des Ostendorfer Schützenvereins haben dafür gesorgt, dass alles im Müllerkotten gelandet ist. Dort sollen die nun fertigen Bänke überwintern, um dann im Frühling aufgestellt zu werden.
Zum Anschrauben der Sponsoren-Plaketten hatte Josef Denkler, Vorsitzender des Mühlen- und Heimatvereins, alle Sponsoren und Helfer eingeladen. Alle waren gekommen, auch um die Bänke schon einmal einzusitzen. Entsprechende Kaltgetränke gab es als Dank dazu.
Dank an die ehrenamtlichen Mühlenhelfer
Zum Abschluss des "Mühlenjahres" hatte der Vorsitzende des Mühlen- und Heimatvereins Leer Josef Denkler die ehrenamtlichen Mühlenhelfer, die im nun fast abgelaufenen Jahr regelmäßig die verschiedensten Arbeiten an den beiden Mühlen gemacht hatten, zu einem gemütlichen Nachmittag am Herdfeuer im Müllerkotten eingeladen. Und fast alle waren gekommen! Ganz herzlich bedankte er sich bei ihnen für die große Bereitschaft, immer wieder Hand anzulegen bei der Pflege der Anlagen und bei notwendigen Reparaturen. "Ohne Eure Hilfe kann man das hier nicht in Schuss halten; von den zahlreichen Besuchergruppen höre ich immer wieder viel Lob. Diesen möchte ich hiermit an Euch weiter geben!", so Josef Denkler. Danach ließen sich alle den von Anne Wegmann, Renate Denkler und Ida Böwingloh zubereiteten Imbiss schmecken. Und lange saßen sie noch in froher Runde am offenen Kamin zusammen und versprachen, auch im kommenden Jahr den Verein wieder durch tatkräftige Hilfe zu unterstützen.
Der "Donaukanal" hieß das Ziel der letzten Fahrradtour
Mit einem gemütlichen Spätnachmittag am Müllerkotten mit Gegrilltem und den entsprechenden Kaltgetränken nach einer längeren Fahrradtour beendete der Mühlen- und Heimatverein die diesjährige Sommersaison der Veranstaltungen, die ihren Höhepunkt am Mühlentag hatten. Schwerpunkt danach waren Fahrradtouren in die nähere Umgebung, "unterbrochen" vom Volksliedersingen in der Ostendorfer Festscheune.
Wieder hatte der Geschäftsführer des Vereins, Norbert Möllerfeld, die Touren organisiert und geleitet. Die erste Tour im Juni hatte die besondere Auto-Ausstellung im Autohaus Voss in Darfeld zum Ziel mit Kaffeetrinken im "Bahnhofscafé" an der RadBahn. Die zweite Fahrradtour führte nach Metelen, wo insbesondere die Fischtreppe in der Vechte an der Mühle in Augenschein genommen wurde. Kaffee und Kuchen gab es dann am ehemaligen Vogelpark.
Die dritte am vergangenen Dienstag war sogar eine Tagestour: an einem Tag zum Donaubach hin und zurück. Nienborg war nämlich das Ziel und dort gibt es einen kleinen Bachlauf parallel der Dinkel mit Namen "Donaubach" bzw. "Donaukanal". Begleitet hat die Tour der Vereinsvorsitzende Josef Denkler mit "Marketenderwagen" zur Versorgung der Radler, vor allem mit Verpflegung - Mittagessen - im Vereinshaus des Heimatvereins Nienborg. Und nach dem Essen führten auch Nienborger Heimatfreunde die Leerer durch den Ort, wo die "Burg" aus einer Mauer mit von innen angelehnten Burgmannshöfen bestand.
Das Wetter war nicht gerade ideal, doch die drei Regenschauer trafen die Mühlen- und Heimatfreunde jeweils dort, wo sie drinnen waren oder unter Dach Schutz suchen konnten, so dass alle gut gelaunt mit vielen Eindrücken versehen und trocken gegen 16:30 Uhr am Müllerkotten in Leer ankamen. Dort war dann der Grill schnell angeheizt und es gab Grillwürstchen und Steaks mit Brötchen und Salaten bis alle satt waren. Zum Sitzen war es draußen allerdings zu kühl, aber im Kotten ausreichend Platz. Ein gelungener Abschluss!
Waschen war früher sehr beschwerlich
Einen interessanten und abwechslungsreichen Tag erlebten Kinder im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt Horstmar unter dem Thema "Geschichte der Arbeitswelt aktiv erleben" des Mühlen- und Heimatvereins Leer an Wennings Mühle und Müllerkotten, wobei auch noch bei alten Kinderspielen die Geschicklichkeit geprobt wurde. Vorbereitet hatten den Nachmittag Josef und Renate Denkler, unterstützt von Norbert Möllerfeld und betreut wurden sie dabei auch noch von Ida Böwingloh, Monika Braun, Kurt Hielscher, Josef Höseler, Maria Möllerfeld, Josef Raus, Bernd Schmitz, Wolfgang Scholz und Agnes Thiemann.
Nachdem der Vorsitzende Josef Denkler die Kinder begrüßt hatte, ging die eine Hälfte mit Franz Ahmann in die Mühle, wo mit Unterstützung von Kurt Hielscher die Technik ausführlich erklärt wurde. Die anderen erkundeten zusammen mit Anton Janßen den Müllerkotten mit seiner reichen Sammlung alter Geräte, die früher in Haus und Hof genutzt wurden, vor allem jene in der Küche und in den Schlafzimmern. Anschließend wechselten die Gruppen ihre Besichtigungstour.
Nach der Trinkpause war auf der Tenne der große Waschkessel schon angeheizt, das Wasser kochte; jetzt begann das Wäschewaschen: Wäsche sortieren, in die Lauge geben, kochen dabei mit dem Wäschestampfer bewegen und dann mit Wäschezange in die Waschwanne transportieren, um sie dort mit Kernseife und Bürste auf dem Waschbrett zu reinigen. Dann Spülen und auswringen, auf die Leine hängen bzw. auf die Rasenbleiche legen. Da merkten sie dann, wie schwere Arbeit doch das Waschen früher gewesen war.
Ebenso spannend war es parallel dazu und danach Holz zu zerkleinern: Mit verschiedenen Sägen wurde ein dünner Stamm auf dem Sägebock in Stücke gesägt und Balkenstücke mit verschiedenen Hobeln bearbeitet – gar nicht so leicht, da mussten Erwachsene schon einmal mit anfassen. Und zur Stärkung gab es Piepkoken, mit entsprechenden Eisen über einer Feuerschale gebacken, nachdem der von Gisela Weist vorbereitete Teig zunächst zu Kugeln gerollt worden war.
Schließlich wurden auch noch alte Kinderspiele probiert: "Eierlaufen" war gar nicht so einfach, ein Hufeisen über einen Stock werfen auch nicht und das "Pinneken kloppen" musste doch erst geübt werden. Zum Schluss der Spiele gab es dann auch noch Preise, zumindest einen Trostpreis.
Nicht nur den Kindern sondern auch den Betreuern/-innen hat der Nachmittag mit dem Ausflug in die "gute" alte Zeit ganz viel Spaß gemacht. Und bei der abschließenden gemütlichen Runde der Helferinnen und Helfer bei Kaffee und Kaltgetränken bedankte sich Josef Denkler ganz herzlich für die tolle Unterstützung – bei entsprechender Anfrage im Vorfeld habe er nur positive Antworten erhalten.
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Mühlenfreunde unternehmen Reise an den Niederrhein
Einen sehr interessanten Tag mit vielen verschiedenen Eindrücken erlebten die Mühlen- und Heimatfreunde aus Leer am vergangenen Freitag beim hervorragend vom Vorsitzenden Josef Denkler organisierten Besuch kulturhistorischer Denkmälern am Niederrhein. Sie wurde auf der Fahrt dorthin jeweils vom stellv. Vorsitzenden Anton Janßen mit Hinweis auf die Besonderheiten vorgestellt.
Begonnen wurde mit der geführten Besichtigung des Sankt-Viktor-Domes in Xanten. Er gilt als größter Dom zwischen Köln und dem Meer und wurde in der Zeit von 1263 bis 1544 errichtet. In der Krypta befindet sich das Grab des römischen Legionärs Viktor aus dem dortigen Römerlager, der zusammen mit seinen Gefährten im 4. Jh. bei der römischen Christenverfolgung im dortigen Amphitheater hingerichtet worden war. Neben den Informationen über die Baugeschichte erhielten die Besucher so manche Information über besondere Details wie dem betenden Schweinchen als Attribut des Hl. Antonius oder dem Jesuskind mit Steckenpferd.
Von dort ging es zu Fuß in den "Archäologischen Park Xanten", dem größten archäologisches Freilichtmuseum Deutschlands auf dem Gelände der ehemaligen römischen Stadt Colonia Ulpia Traiana. In einer eineinhalbstündigen Führung erfuhren die Besucher sehr viel über das Leben der römischen Legionäre und vor allem über die römische Stadtkultur mit überdachten Bürgersteigen, Wasserversorgung und Abwassersystem und den vielen Annehmlichkeiten und dem Luxus, z. B. aufwändigen Badehäusern, der römischen Lebensweise in Colonia Ulpia Traiana, nach Köln der zweitgrößten Stadt in der Provinz Niedergermanien mit ca. 10.000 Einwohnern, gegründet um 100 n. Chr. Da einige Gebäude in den letzten Jahrzehnten rekonstruiert worden waren, war dieses sehr anschaulich.
In der "Römischen Herberge" wurde zu Mittag gegessen in typisch römischer Atmosphäre, dann noch ein wenig durch den Park gebummelt bis schließlich der Bus die Mühlenfreunde zur "Alten Windmühle Donsbrüggen" in Kleve brachte, wo im unteren Bereich die Kaffeetafel gedeckt war und schon beim Eintreten der Duft des ganz leckeren noch warmen Butterkuchen in die Nase stieg. Nach dem gemütlichen Kaffeetrinken wurde die Mühle mit angrenzenden Räumen besichtigt. Sie wurde 1834 errichtet, 1957 stillgelegt und ab 1982 durch einen Förderkreis restauriert. Und das Besondere: sie gehört zu den ganz wenigen erhaltenen Holländerwindmühlen, die mit den sog. Bilauschen Ventikantenflügeln ausgestattet sind, bei denen die Flügelflächen aus Aluminium gefertigt sind statt mit einer Segeltuchbespannung.
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Josef Denkler als 1. Vorsitzender bestätigt
Eine erfreulich große Zahl von Mitgliedern, darunter den stellvertretenden Bürgermeister Ludger Hummert konnte der Vorsitzende des Mühlen- und Heimatvereins Leer, Josef Denkler, erfreut über das große Interesse an den Aktivitäten des Vereins, bei der Mitgliederversammlung begrüßen. Ausführlich berichtete er dann entlang der Bilder, die der stellv. Vorsitzende Anton Janßen als Power-Point-Präsentation zusammengestellt hatte, über die vielen Aktivitäten seit der letzten Versammlung mit dem Mühlentag am zweiten Pfingsttag als Höhepunkt. Aber auch die Fahrradtouren, die Winterwanderung und der Herdfeuerabend seien gut besucht gewesen. Besonders erwähnte er aber auch die regelmäßigen Arbeitseinsätze der ehrenamtlichen Mühlenhelfer, die in 2016 wieder viele Arbeitsstunden geleistet hätten.
Dann stellte Anton Janßen die gerade fertig gewordene Mühlenkarte für Westfalen-Lippe vor, die auf der Mitgliederversammlung der Westfälisch-Lippischen Mühlenvereinigung von deren Vorsitzendem Landrat Dr. Klaus Effing präsentiert worden war. Sie besteht aus zwei Teilen, nämlich einer Karte mit den mit Nummern versehenen Stadtorten aller Mühlen und einem Begleitheft, in dem in alphabetischer Reihenfolge der Ortsnamen die einzelnen Mühlen aufgeführt sind mit Bildern und kurzer Angabe der Art und des Baujahres sowie der Anschrift des jeweiligen Ansprechpartners mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Ludger Hummert bedankte sich im Namen von Rat und Verwaltung der Stadt für den großen Einsatz des Mühlen- und Heimatvereins, der nicht selbstverständlich sei.
Der Kassenbericht von Schatzmeister Ralf Laumann zeigte, dass die Kassenlage weiterhin gesund sei mit einer kleinen Rücklage für anstehende Arbeiten. Die Kassenprüfer Heinz Greive und Franz Leusbrock bescheinigten korrekte Kassenführung, so dass auf ihren Antrag Kassierer und Gesamtvorstand einstimmig entlastet wurden. Die turnusgemäß anstehenden Wahlen leitete Anton Janßen als 2. Vorsitzender ein mit einem ganz herzlichen Dank an Josef Denkler für seinen unermüdlichen Einsatz an den Mühlen und auch sonst. Ihm entginge kein noch so kleiner Schaden und er sorge für umgehende Reparatur. Dann schlug er Wiederwahl von Josef Denkler als 1. Vorsitzenden vor, die einstimmig erfolgte. Für Schatzmeister Ralf Laumann konnte noch kein Nachfolger gefunden werden, so dass er die Kasse kommissarisch weiter führt. Einstimmig bestätigt wurden auch die Beisitzender Josef Höseler und Norbert Höseler. Kassenprüfer für 2017 sind Heinz Greive und Franz Leusbrock.
Schließlich erläuterte Josef Denkler noch das Veranstaltungsprogramm 2017 mit der Tagesfahrt an den Niederrhein am 21. April, dem Deutschen Mühlentag am 5. Juni, dies Jahr wieder mit von Ludger Hummert organisierter großer Treckerveteranenschau sowie den Fahrradtouren im Sommer und dem Kartenspielen im Grollenburgkeller ab Oktober.